Wissenschaftliche Laufbahn und Forschungsgebiete

Prof. Pittichs (*1981) Forschungsschwerpunkte liegen in der Kompetenzmodellierung und -diagnostik auf unterschiedlichen Ebenen, der evidenzbasierten Konzeption bzw. Umsetzung des technischen Lehrens und Lernens, der didaktischen Erschließung von Digitalisierung, Industrie 4.0 und produktionstechnischen Lernfabriken, in Ansätzen zur Kompetenzorientierung in curricularen Implementierungsprozessen sowie der beruflich-technischen Lehrerbildung.

Nach einer Berufsausbildung zum Tischler und dem Besuch des Beruflichen Gymnasiums "Technik“ folgte ein Studium Bachelor of Science in Technical Education bzw. Master of Education - Lehramt an Berufsbildenden Schulen an der Leibniz Universität Hannover in den Fächern Holztechnik und Mathematik. Anschließend war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Technikdidaktik an der TU Darmstadt tätig. Im Herbst 2015 nahm er einen Ruf auf eine Juniorprofessur für Didaktik der Technik an der Universität Siegen an. Seit November 2018 ist Prof. Pittich an der TUM School of Education tätig. Seit 2021 ist er zudem Zweitmitglied der TUM School of Engineering and Design.

Pittich D, Tenberg R, Lensing K: "Learning factories for complex competence acquisition". European Journal of Engineering Education. 2019.

Abstract

Tenberg R, Bach A, Pittich D:  Didaktik technischer Berufe – Band 1: Theorie und Grundlagen. Stuttgart: Steiner Verlag, 2019.

Abstract

Pittich D: "Kompetenz als Zielperspektive technischer Bildung". In: Technikdidaktik: Eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme. Editor: Zinn B, Tenberg R, Pittich D. Stuttgart: Steiner Verlag, 2018: 101-114.

Abstract

Pittich D, Weber C, Stojanovic R: "Betriebliches Kompetenzmanagement im Kontext des demografischen Wandels – Konzept und erste Befunde". Journal of Technical Education (JOTED). 2016; 4(1): 45-63.

Abstract

Pittich D: Diagnostik fachlich-methodischer Kompetenzen. Stuttgart: IRB Verlag, 2013.

Abstract

Bei Änderungs- oder Aktualisierungswünschen wenden Sie sich bitte an Franz Langer.