Prof. Dr. Mario Trapp
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Wissenschaftliche Laufbahn und Forschungsgebiete
Prof. Dr. Mario Trapp (*1976) ist Inhaber des Lehrstuhls „Engineering Resilient Cognitive Systems“ und zugleich geschäftsführender Leiter des Fraunhofer-Instituts für Kognitive Systeme IKS in München. Für seinen Forschungsschwerpunkt im Engineering resilienter kognitiver Systeme vereint er seine jahrelange Expertise im Gebiet des modellbasierten Safety-Engineerings mit dem Engineering selbst-adaptiver Softwaresysteme. Neben der Grundlagenforschung ist ihm insbesondere auch der erfolgreiche Transfer in die industrielle Praxis wichtig.
Prof. Dr. Mario Trapp ist seit 2022 Inhaber des Lehrstuhls für Engineering Resilient Cognitive Systems an der School of Computation, Information and Technology der Technischen Universität München. Er studierte Technoinformatik an der TU Kaiserslautern und promovierte dort im Jahr 2005 mit Auszeichnung. 2016 schloss er ebenfalls an der TU Kaiserlautern seine Habilitation ab und wurde 2018 zum apl. Professor im Fachbereich Informatik ernannt.
Schlüsselpublikationen (alle Publikationen)
Trapp M, Schneider D. Safety assurance of open adaptive systems–a survey. In Models@run.time 2014 (pp. 279-318). Springer, Cham.
AbstractSchneider D, Trapp M. B-space: dynamic management and assurance of open systems of systems. Journal of Internet Services and Applications. 2018 Dec;9(1):1-6.
AbstractSchneider D, Trapp M. Conditional safety certification of open adaptive systems. ACM Transactions on Autonomous and Adaptive Systems (TAAS). 2013 Jul 1;8(2):1-20.
AbstractAdler R, Schaefer I, Trapp M, Poetzsch-Heffter A. Component-based modeling and verification of dynamic adaptation in safety-critical embedded systems. ACM Transactions on Embedded Computing Systems (TECS). 2011 Jan 7;10(2):1-39.
AbstractTrapp M, Schneider D, Weiss G. Towards safety-awareness and dynamic safety management. In 2018 14th European Dependable Computing Conference (EDCC) 2018 Sep 10 (pp. 107-111). IEEE.
AbstractBei Änderungs- oder Aktualisierungswünschen wenden Sie sich bitte an Franz Langer.