
Prof. Dr. Johann Hartl
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Wissenschaftliche Laufbahn und Forschungsgebiete
Prof. Hartl (*1951) forschte in der euklidischen und nichteuklidischen Differentialgeometrie, der projektiven und höheren Geometrie.
Prof. Hartl studierte an der TUM ab 1972, erwarb 1976 das Diplom in Mathematik und promovierte ebenfalls an der TUM im Jahr 1979 zum Dr. rer. nat. Nach einer einjährigen Vertretungsprofessur für Darstellende Geometrie an der Universität Kaiserslautern kehrte er an die TUM zurück, habilitierte sich 1991 und wurde 2001 apl. Prof. Seit 2017 ist er im Ruhestand.
Schlüsselpublikationen
Hartl JH: “Räumliche Aufnahmen bewegter Objekte”. Aachen: Shaker, 1992.
AbstractHartl JH: "Ein einfacher Induktionsbeweis für die Existenz der Jordan-Normalform". Arch. Math. 1988; 50: 323 - 327.
AbstractHartl JH: "Externe Punkte bei Quadriken". Österr. Akad. Wiss. Math.-Naturw. Kl. Anzeiger. 1987; 124: 9-11.
AbstractHartl JH: "Zerfallende Quadrikenschnitte und stereographische Projektion". Journal of Geometry. 1984; 22: 149 - 152.
AbstractHartl JH: "Die Maximalerzeugenden der projektiven Quadriken". Österr. Akad. Wiss. Math.-Naturw. Kl.Sitzungsber. 1980; II,189: 351 - 360.
AbstractBei Änderungs- oder Aktualisierungswünschen wenden Sie sich bitte an Franz Langer.